Überblick

Die regulatorische Landschaft im Bereich Zwangsarbeit entwickelt sich stetig weiter

Staaten weltweit gehen gegen Zwangsarbeit in Lieferketten vor. Hersteller müssen ihre Lieferketten proaktiv auf Zwangsarbeit und andere Menschenrechtsverletzungen durchsuchen.

In den USA müssen Unternehmen gemäß dem Uyghur Forced Labor Revention Act (UFLPA) Sorgfaltspflichten im Hinblick auf Hochrisikomaterialien erfüllen, um nachweisen zu können, dass diese nicht aus der chinesischen Provinz Xinjiang stammen.

In der EU verlangen mehrere Regelwerke für die Nachhaltigkeit in der Lieferkette dokumentierte Programme, um auszuschließen, dass Teile und Produkte unter Zwangsarbeit hergestellt wurden, darunter die Richtlinie hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG).

Ohne ein System zur Erfassung und Validierung dieser Lieferkettendaten steht Ihr Zugang zu den globalen Märkten auf dem Spiel.

Unsere Kunden

Assent hat bereits Hunderten von Unternehmen geholfen. Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit den folgenden Organisationen.

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Herausforderung

Daten zu Zwangsarbeit stellen eine neue Herausforderung für Hersteller dar

Daten zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung (ESG – Environmental, Social and Governance), etwa zu Zwangsarbeit, sind nicht mehr nur ein nettes Extra sondern ein absolutes Muss. Die Erfassung von Daten zu Zwangsarbeit stellt aber in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar:

  • Zwangsarbeit ist oft nicht leicht zu erkennen und erfordert eine weiterführende Prüfung.
  • Zulieferern fehlt das Wissen zu ESG-Themen.
  • Je tiefer man in die Lieferkette blickt, desto lückenhafter können die Daten sein.

Die schwerwiegendsten Risiken verstecken sich in Ihrer Lieferkette

Komplexe Lieferketten können Zwangsarbeit und Menschenrechtsverletzungen verbergen.

Zulieferer in Hochrisikoregionen verfügen möglicherweise nicht über Programme mit dem nötigen Reifegrad, um Ihnen die Daten zu Zwangsarbeit zu liefern, die Sie benötigen. Diese Zulieferer brauchen eventuell zusätzliche Unterstützung und Schulungen.

Erfahren Sie, warum unsere Plattform die führende Lösung für die Einhaltung von Zwangsarbeitsverpflichtungen ist

Solution

Eine optimierte Lösung für die Compliance im Bereich Zwangsarbeit

Mit der Lösung von Assent erhalten Sie tiefere Einblicke in Ihre Lieferkette und Sie können Daten zu Hochrisikomaterialien erfassen. So erhalten Sie eine 360°-Ansicht Ihrer Risiken.

Sie erhalten automatisierte ESG-Abfragen, Schulungsressourcen für Zulieferer, ein Reporting-Dashboard und ein professionelles Zulieferer-Screening, wodurch Ihre Compliance optimiert wird, und Sie souverän Ihre Verpflichtungen erfüllen können.

Solution

Darum ist Compliance im Bereich Zwangsarbeit so wichtig

Die Einhaltung von Rechtsvorschriften rund um das Thema Menschenhandel erfordert ein kontinuierliches Programm. Die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen können komplex sein:

  • Marktzugang: Ihr Unternehmen könnte den Zugang zu verschiedenen Märkten weltweit verlieren – und wo Sie nicht sind, können Sie nicht wachsen.
  • Unternehmensimage: Unethisches Geschäftsgebaren kann Imageschäden nach sich ziehen.
  • Der Compliance-Nachweis kann nicht erbracht werden: Ohne umfassende Transparenz der Lieferkette kann es schwer bis unmöglich für Sie werden, die Erfüllung Ihrer Sorgfaltspflichten nachzuweisen.
  • Ablenkung von Zielen: Schützen Sie die Zeit Ihres Teams, und geben Sie ihm die Möglichkeit, sich auf die Ziele zu konzentrieren, die Ihr Unternehmen wachsen lassen.

Die komplette Nachhaltigkeitsplattform für Lieferketten von Assent

Unsere Lösung gegen Zwangsarbeit ist nur ein Teil der Assent-Plattform. Erfahren Sie mehr über unseren breit gefassten Ansatz für das Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette.

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Lösung zur Einhaltung der Zwangsarbeitsvorschriften für Importeure

Decken Sie versteckte Risiken von Zwangsarbeit in Ihrer Lieferkette auf, um Ihren Marktzugang aufrechtzuerhalten und Ihre Marke zu schützen.